Die Hüte von Isabelle : Leute von Fach
Seit der Kindheit ist Isabelle von Hüte bezaubert. Nach seinem Abitur hat sie sich entschlossen ein Modistingeschäft in Metz zu eröffnen. Ein Traum eines kleines Mädchens. Seit jungem an, hat Isabelle ihre eigene Puppenkleider ohne die Hüte zu vergessen, hergestellt. Später, hörte sie seine Grossmutter zu, die ihr seine Errinerungen erzählt. Diese Dame war Modistin und hatte früher ein Geschäft, dass sie nach langen Jahren aufgab als sie in Pension ging. Keine der Kinder wollte dieses Geschäft übernehmen. Man musste auf eine neue Generation warten, ein Enkelkind übernahm das Geschäft.
Seit 1986, hat Isabelle sein Geschäft eröffnet und strebt mit Leidenschaft zu seiner Entwiklung. Heute ist Isabelle die letzte Modistin in Metz, es gibt wohl die Konkurenz der grössere Geschäfte, aber die junge Modistin hat in ihr erfolg vertrauen.
"Natürlich, verkaufe ich auch Fabrikhergestellte Modele, aber ich versuche immer mich von den anderen zu unterscheiden. Und vor allem, stelle ich viele eingene Modele her. Meine Kunden mögen immer wieder von mir beraten, sogar verhätschelt zu werden".
Es ist wahr das Isabelle immer versucht mit lächeln seine Kunden zu behandeln, und immer bereit ist sein ganzes Lager zu zeigen um den Wunsch seiner Kunden zu befriedigen. Wenn ein Model zu klein ist, wird es vergrössert, sie repariert zämtliche Hüte.
Am Tag unseres Besuches, hatte ihr eine Dame eine Mütze gebracht die ganz erschlaffen war. Aber hauptsächlich kreiert sie eigene Modele in verschiedene Stoffe. Am liebsten verarbeitet sie Filz, aber achtung, den originalen, in WildhasenHaaren, dessen grossen Vorteil in der Langlebigkeit liegt, mehr als 15 jahren, versichert uns Isabelle. Und wenn die Mode sich ändert, kann man den Hut neu anpassen, so das er eine zweite Jungend bekommt.
Hut ab, Isabelle ! (Tageszeitung : Le Républicain Lorrain)
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